Mäuse bekämpfen

Es gibt ca. 40 Arten von Mäusen. In Deutschland ist die Hausmaus am häufigsten zu finden. Mäuse sind Kulturfolger des Menschen und halten sich gerne in seiner Nähe auf. Dort finden Sie perfekte Lebensbedingungen und ausreichend Nahrung. Mäuse leben nicht im Rudel, sondern einzeln oder im kleinen Familienverband. Sie sind gute Kletterer und nisten daher auch auf Balken, in Zwischendecken und Dachböden. Schon eine kleine Ritze oder ein Durchbruch für eine Leitung reicht aus, um der Maus Zugang zur Wohnung oder zum Haus zu schaffen. Mäuse quetschen sich selbst durch kleine Ritzen. 

Anzeichen für einen Mäusebefall

Wenn Sie eines der folgenden Anzeichen in Ihrem Wohnraum, im Keller, auf dem Dachboden oder in Nebengebäuden feststellen, handeln Sie schnell, denn Mäuse können sich rasend schnell vermehren – ein Weibchen kann sechs bis acht Mal pro Jahr werfen. 

Mäusekot 

Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Sie Mäuse in der Wohnung, im Haus oder im Garten haben, ist das Auffinden von Mäusekot. Die von Mäusen hinterlassenen Kotstücke sind etwa 3-8 mm groß und treten besonders dort auf, wo die Mäuse sich vermehrt aufhalten.

Nagespuren

Wenn Sie angenagte Möbel, Kisten, Türen etc. entdecken, kann auch das ein Anzeichen für einen Mäusebefall sein.

Geruch

Kot und Urin der Mäuse hinterlassen einen strengen Geruch, der auf einen Mäusebefall schließen lässt.

Warum Sie Mäuse bekämpfen sollten

Hausmäuse sehen harmlos aus, können im Haushalt aber große Schäden anrichten. Sie nagen Ihre Lebensmittel an und verschmutzen sie durch Kot und Urin. Sie hinterlassen ihre Ausscheidungen und verteilen zahlreiche Bakterien in Ihrem Wohnraum. Dadurch können gefährliche Infektionskrankheiten übertragen werden. Außerdem können Mäuse durch das Benagen von Isolierungen beträchtliche Schäden an elektrischen Leitungen verursachen und dadurch sogar Hausbrände auslösen.

Hausmäuse sollten also unbedingt bekämpft werden. Wenn Sie Mäusebefall haben, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.